Ein Pool im Garten ist ein Traum vieler Menschen. Es wundert auch nicht, weil er zu einem Erholungsplatz gehört, der besonders im Sommer sehr geschätzt wird. Da kann man sich mit der Familie oder den Bekannten hinsetzen und sehr schön erholen. Deswegen wird der Gartenpool so geschätzt.
Nicht jeder kann sich aber solche Bequemlichkeit leisten. Die Kosten eines Pools im Garten sind nämlich hoch. Diese hängen aber von vielen Faktoren ab, deswegen kann man die Kosten ganz deutlich reduzieren, wenn entsprechende Maßnahmen vorgenommen werden. Das moderne Gartenbecken kann aus unterschiedlichen Stoffen hergestellt werden
- Stein,
- Holz,
- Polyester.
Auf dem Markt gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich erstens mit Kosten unterscheiden lassen. Zweitens kann man hier auf Lieferung und Montage achten, die im Falle jedes Pools unterschiedlich sein kann.
Was beeinflusst den Preis von Gartenpools?
Die erste Sache, die deutlich zu überlegen ist, ist die Art des Beckens, die ausgewählt wird. Dabei scheint die billigste Option ein GFK Pool zu sein. Diese Becken können ganz einfach zum Grundstück des Kunden transportiert werden. Wenn man seriöse Anbieter in Anspruch nimmt, kann man wirklich auf gute Angebote stoßen, die die Kosten auch reduzieren lassen.
Der Gartenbecken ist nämlich der teuerste Teil des ganzen Pools. Grundsätzlich werden die Becken normalerweise in unterschiedlichen Preiskategorien angeboten. Deswegen kann jeder Kunde gerade das bekommen, was er sich leisten kann. Es ist klar, dass jedes Budget anders ist und jede Person andere Erwartungen hat. Von daher kann man sich ruhig die Sache anschauen, um die beste Entscheidung treffen zu können. Es ist die erste Sache, wovon die Kosten abhängen.
Es gibt aber eine Reihe von anderen Faktoren, die die Kosten eines Gartenbeckens beeinflussen können. Erstens sind die Transportkosten. Diese hängen natürlich von der Größe und dem Gewicht des Beckens ab. Weiterhin muss man darauf gucken, welche Aushubarbeiten durchgeführt werden müssen.
Der Preis wird nämlich deutlich erhöht, wenn eventuell der Boden noch für die Montage des Pools vorbereitet werden muss. Bauarbeiten können den Preis auch bestimmen. Wenn der Becken größer ist, werden die Kosten höher sein und wenn der Poolbecken ein wenig kleiner ist, kann man die Kosten damit reduzieren.
Weiterhin sollte man sich auf das Zubehör konzentrieren. Einige Zubehörteile sind zwingend erforderlich. Je nachdem, welche Grundausstattung und von welchem Hersteller ausgewählt wird, kann sie die Kosten des Pools deutlich beeinflussen. Das Wasser im Pool kann natürlich erwärmt werden.
Es gibt Wärmepumpen oder Sonnenkollektoren, die die Gartenpools auch im Herbst und Winter anwenden lassen. Es erhöht aber deutlich die Montagekosten der modernen Pools im Garten. Zusätzlich müssen die Reinigungselemente zugekauft werden. Für die Sauberkeit vom Wasser muss man nämlich immer sehr gut sorgen.
Lohnt sich die Investition in eine Schwimmbadüberdachung?
Wenn man sich für die Überdachung des Pools entscheidet. Wenn man den Pool zusammen mit der Überdachung bestellt, kann man die Kosten ein wenig reduzieren. Wenn die Überdachung aber erst nach der Montage des Gartenpools bestellt wird, kann dies die Kosten wieder erhöhen. Deswegen ist es so wichtig, sich für einen Pool mit allen Ausstattungselementen sofort zu entscheiden.
Damit kann man die Kosten deutlich senken lassen, worauf es den Poolanwendern auf alle Fälle liegt. Für kleine Poolbecken können die Poolüberdachungen von 6000 bis 10000 Euro kosten, wenn es sich aber um große Gartenpools handelt, kann der Preis sogar über 50 000 Euro betragen. Wie man also sieht, können die Kosten wirklich deutlich variieren, je nachdem, welche Pools und welche Zusatzelemente ausgewählt werden.
Deswegen lohnt es sich schon am Anfang, die Sache mit dem Anbieter zu besprechen. Ihm kann man das Budget nennen und er wird sicherlich mögliche Optionen zusammen mit allen Ausstattungselementen nennen, die wir uns zu diesem Preis leisten können.